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nach Piestany und Marienbad
Indikationen-Kontraindikationen und Kuranwendungen

Das Heilbad Piestany ist spezialisiert auf der Behandlung von rheumatoider Arthritis und vom Muskel-Skelett- System, sowie auch der zentralen und peripheren Nerven, deren Dysfunktion die Koordinierung der Bewegungsfunktionen unmöglich macht.

Die Eigenschaften des Wassers und des Schlammes werden zu therapeutischen und präventiven Zwecken genutzt. Die aktiven Bestandteile, biologische Mikroorganismen, die mineralogische Zusammensetzung und thermale Eigenschaften, wirken bei der Regenerierung und Therapie der Wirbelsäule und des Bewegungsapparates. Das Hauptziel dieser Heilverfahren ist die Wiederherstellung der Funktionsfähigkeit des Bewegungsapparates.

Heilanzeigen und Behandlungsschwerpunkte

Indikationen:

  • Rheumatische Arthritis und ihre Varianten
  • Reaktive und sekundäre Arthritis
  • Ankylosierende Spondylitis
  • Idiopathische Skoliosen und andere Etiologie
  • Degenerative Gelenkserkrankungen (Arthrosen)
  • Vertebrogenes Syndrom
  • Rheumatismus
  • Rehabilitation nach Unfällen und Operationen des
  • Bewegungsapparates
  • Polyneuropathien mit paretischen Erscheinungen
  • Wurzelsyndrome vertebrogenen Ursprungs
  • Zustände nach Meningoenzephalitis und nach Myelitis
  • Hemiparesen und Paraparesis mit Ursprung in den
  • Blutgefäßen, nach Rückgang des akuten Stadiums
  • Rehabilitation nach Verletzungen und Operationen des zentralen und peripheren Nervensystems
  • Zerstreute Sklerose und andere
  • Demyelinisationserkrankungen im anfallfreien Stadium
  • Syringomyelie mit paretischen Erscheinungen, systematisch fachlich behandelt.
  • Erkrankungen des Bewegungsapperates

Piestany ist und bleibt das Mekka der Rheumatiker aus aller Welt.


Bei folgenden Erkrankungen kann eine Kur im Heilbad nicht durchgeführt werden:

Kontraindikationen: Infektionskrankheiten, ernsthafte Herzkrankheiten, akute Thrombophlebitis, entzündliche rheumatische Erkrankungen im akuten Stadium, Tumorerkrankungen mit Metastasen, Psychosen, labiler Diabetes mit wiederholter Azidose, Schwangerschaft, Abhängigkeit von Alkohol und anderen Suchtstoffen, Inkontinenz, Zustände bei erforderlicher systematischer Betreuung durch dritte Person, Epilepsie mit hoher Anfallsfrequenz. Im Zweifelsfall sprechen Sie mit Ihrem Hausarzt.