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nach Piestany und Marienbad
Indikationen-Kontraindikationen
Behandlung folgender Erkrankungen & Behandlungsschwerpunkte

Marienbad ist reich an natürlichen Heilmitteln. Die vielen Mineralquellen entspringen alle in und um Marienbad und sind unterschiedlich chemisch zusammengesetzt. Die unterschiedliche Zusammensetzung der Mineralquellen ermöglicht es, verschiedene Krankheiten zu behandeln. Die Marienquelle mit ihrem Kohlensäuregas ist ein einzigartiges Heilmittel, ebenso wie die in der Nähe der Heilquellen vorkommenden Peloiden, Moor und Torf. So können in Marienbad für die unterschiedlichsten Erkrankungen komplexe Heilkuren angeboten werden, die den größtmöglichen Kurerfolg gewährleisten.

Eine von vielen Anwendungen
Eine von vielen Anwendungen
Der CO2-POOL

Erkrankungen des Bewegungsapparates

Vertebrogenes Schmerzsyndrom (Rückenschmerzen), degenerative Erkrankungen des Bewegungsapparates (der Wirbelsäule und großen Gelenke), Osteoporose, Zustände nach orthopädischen Operationen (mit Nutzung von Gelenkersatz)

Erkrankungen der Atemwege

Chronische Entzündungen, Bronchialasthma, allergischer Schnupfen, Zustände nach Operationen der unteren Atemwege

Erkrankungen der Nieren und Harnwege

Chronische Entzündungen, Nieren- und Harnsteine nach Operation oder Druckwellenzertrümmerung, Prostataleiden (Entzündungen, Zustände nach Operationen)

Stoffwechselerkrankungen

Gicht, Diabetes mellitus, Hyperlipoproteinämie, Verstopfung und Übergewicht

Gynäkologische Erkrankungen

Entzündliche Erkrankungen der äußeren und inneren Gebärorgane, Zustände nach gynäkologischen Operationen, Sterilität und Infertilität, Klimakterium-Syndrom, akute- sowie Stress-Harninkontinenz

Onkologische Erkrankungen

Rehabilitation von Patienten nach beendeter onkologischer Behandlung von Brustgeschwüren, Geschlechtsorganen, ggf. anderen onkologischen Erkrankungen, ausgenommen bösartige Blutkrankheiten

Kreislaufkrankheiten

Zustand nach einem Myokardinfarkt, Hypertoniekrankheiten II. bis III. Grades, Funktionsstörungen der peripheren Gefäße und Zustände nach Thrombosen, Hypertonie, ischämische Herzkrankheit, ischämische Erkrankung der unteren Extremitäten, Potenzstörungen

Krankheiten des Verdauungssystems und Nervenkrankheiten

Chronische und rezidive Erkrankungen des Magens und des Darms, Zustände nach Operationen des Magens, des Zwölffingerdarms, der Speiseröhre und des Darms, chronische Erkrankungen der Gallenblase und des Gallentrakts, Funktionsstörungen des Gallentrakts – Parkinsonkrankheit, Wurzelsyndrome


Bei folgenden Erkrankungen kann eine Kur in Marienbad nicht durchgeführt werden:

Kontraindikationen: Akute und infektiöse Erkrankungen, bösartige Geschwüre während und nach der Behandlung mit klinisch feststellbaren Anzeichen einer Progression der Erkrankung, häufig sich wiederholende profuse Blutungen aller Art, Unfähigkeit zu Selbstbedienung und Tätigkeiten des Alltags ohne Hilfe anderer sowie Unfähigkeit selbstständigen Gehens, Schwangerschaft, Inkontinenz, Alkoholabhängigkeit, Abhängigkeit von suchtverursachenden Stoffen
Im Zweifelsfall sprechen Sie bitte mit Ihrem Hausarzt.